LAUTSPRECHER
wandeln elektrische in mechanische Energie um, die bewegten Treiberchassis regen die Luft im Raum zum schwingen an, diese erleben wir als Musik.
Bei diesem Prozess können viele Feinheiten des Ursprungssignals verloren gehen, die jedoch für ein emotional ansprechendes Hörerlebnis unverzichtbar sind.
High-End-Lautsprecher zu entwickeln, ist von allen Audiokomponenten die schwierigste Aufgabe – und sie sind die mit Abstand wichtigste Komponente einer Wiedergabeanlage.
Diverse personalintensive Arbeitsschritte sind nötig, um einen neutral und gleichzeitig ausdrucksstark spielenden Schallwandler entstehen zu lassen. Verständlich, dass audiophile Boxensysteme teuer sind. Minderwertige Lautsprecher verfälschen den Klang erheblich! Ein Lautsprecher kann eigentlich nie gut genug sein.
Nicht nur Frequenzweichendesign und interne Verkabelung sind kritisch, insbesondere mechanische Resonanzen zwischen Gehäuse und den verbauten Treibern stellen eine schwierige Aufgabe dar.
Ein schwingendes System reagiert empfindlich auf die Vibrationen der verbauten Materialien; diese so aufeinander abzustimmen, dass unliebsame Energiespeichereffekte, Verzerrungen und Brechungen durch das Gehäuse unterbleiben, ist elementar. Nur so zeigen hochentwickelte Lautsprecherchassis ihr bestes Schwingungverhalten und damit erst die höchstmögliche Abbildungsgenauigkeit. Die Eigenschaften dieser Treiber selbst sind dabei nochmal ein ganz anderes Thema.
Aus diesen Gründen spielen bei PHOENIX Lautsprecher die erste Geige.
Unsere Boxen sollen beim Hören Gedanken über klangliche Einzeldisziplinen erst gar nicht aufkommen lassen, sondern vielmehr im Hörraum „verschwinden“.